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wohnsiedlung mit 97 kostengünstigen wohnungen
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ateliers und gewerberäumen im erdgeschoss
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kindertagesstätte und doppelkindergarten mit betreuung im erdgeschoss
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fünf- bis siebengeschossiges zusammenhängendes gebäude
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2.5 bis 5.5 zimmer
konzept
das dreiecksähnliche grundstück befindet sich an einer schnittstelle von städtischer bebauung und parkähnlichem grünraum. das städtebauliche muster der strassenbegleitenden, blockrand (ähnlichen) bebauung wird aufgenommen: zur kornhausstrasse und zur nordstrasse hin ist die bebauung eine lange, geschlossene zeile. dadurch kann sich die siedlung nach süden/südosten zum park hin komplett öffnen. der blick auf den bereits existierenden park des schindlerguts wird frei. der neue aussenraum der siedlung wird optisch ein teil des riesigen grünraums des parks schindlergut. die drei ecken des grundstücks werden besetzt und als prägnante eckpunkte ausgebildet. der neue baukörper schmiegt sich den grundstücksgrenzen entlang – parallel zur kornhaus-/nordstrasse – und besetzt die bestehende lücke im stadtgefüge. die stetige höhenentwicklung des geländes wird im volumen aufgenommen: die gebäudehöhen steigen zur kreuzung kornhausstrasse/nordstrasse hin an. die gebäudeecke an der kornhaus-/nordstrasse tritt mit sieben geschossen prägnant in erscheinung – die kreuzung erhält ihren letzten fehlenden schlussstein und wird endlich klar definiert. entlang den strassen tritt das gebäude konventionell in erscheinung: das gebäude folgt dem strassenverlauf, die erschliessung der gebäude erfolgt strassenseitig. um sämtliche zimmer zum grünraum hin orientieren zu können, wird die parkseitige fassade jedoch in ihrer abwicklung dreiecksartig erweitert/aufgezogen. es gibt eine verzahnung des grünraumes mit dem gebäude. das volumen spannt sich einer wirbelsäule gleich um den sensitiven, ruhigen grünraum.





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wohnsiedlung mit 97 kostengünstigen wohnungen
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ateliers und gewerberäumen im erdgeschoss
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fünf- bis siebengeschossiges zusammenhängendes gebäude
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2.5 bis 5.5 zimmer
konzept
das dreiecksähnliche grundstück befindet sich an einer schnittstelle von städtischer bebauung und parkähnlichem grünraum. das städtebauliche muster der strassenbegleitenden, blockrand (ähnlichen) bebauung wird aufgenommen: zur kornhausstrasse und zur nordstrasse hin ist die bebauung eine lange, geschlossene zeile. dadurch kann sich die siedlung nach süden/südosten zum park hin komplett öffnen. der blick auf den bereits existierenden park des schindlerguts wird frei. der neue aussenraum der siedlung wird optisch ein teil des riesigen grünraums des parks schindlergut. die drei ecken des grundstücks werden besetzt und als prägnante eckpunkte ausgebildet. der neue baukörper schmiegt sich den grundstücksgrenzen entlang – parallel zur kornhaus-/nordstrasse – und besetzt die bestehende lücke im stadtgefüge. die stetige höhenentwicklung des geländes wird im volumen aufgenommen: die gebäudehöhen steigen zur kreuzung kornhausstrasse/nordstrasse hin an. die gebäudeecke an der kornhaus-/nordstrasse tritt mit sieben geschossen prägnant in erscheinung – die kreuzung erhält ihren letzten fehlenden schlussstein und wird endlich klar definiert. entlang den strassen tritt das gebäude konventionell in erscheinung: das gebäude folgt dem strassenverlauf, die erschliessung der gebäude erfolgt strassenseitig. um sämtliche zimmer zum grünraum hin orientieren zu können, wird die parkseitige fassade jedoch in ihrer abwicklung dreiecksartig erweitert/aufgezogen. es gibt eine verzahnung des grünraumes mit dem gebäude. das volumen spannt sich einer wirbelsäule gleich um den sensitiven, ruhigen grünraum.