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wohnhaus mit 16 wohnungen und gewerbeflächen im eg
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viergeschossiges gebäude mit 2.5 bis 5.5 zimmer
konzept
das quartier ist geprägt von einer durchlässigen, strassen begleitenden bebauung mit vielseitigen sichtbeziehungen insbesondere zu den innenhöfen. der baukörper nimmt diese typologie auf und fügt sich in gleicher weise in das quartier ein. die bestehende baulücke am hof-und lagerweg wird so geschlossen. der trassenraum am centralweg wird durch die setzung des gebäudes nun klar definiert. die bestehenden angrenzenden bauten werden durch den präzisen abschluss des neubaus endlich in das stadtgefüge integriert. architektonisch (typologie) bezieht sich das gebäude auf die altbauten, die bis etwa 1940 erstellt wurden und die nähere umgebung bis heute wesentlich prägen. die stilprägenden elemente wie sockel, hochparterre, mauerwerk, öffnungen (fenster), dach, mittelgang (erschliessungstypologie wohnung), vorgarten und innenhof werden adaptiert und zeitgemäss umgesetzt.
das quartier zeigt sich als städtischer ort mit einem respektablen grünanteil. eine entscheidende rolle nehmen dabei die vorgärten ein. sie formulieren zusammen mit dem hochparterre sowohl einen übergang als auch eine abgrenzung vom öffentlichen in den privaten bereich – es wird ein halbprivater raum gebildet. durch die verkehrsberuhigung des centralwegs gewinnt dieser massiv an aufenthaltsqualität. so kann sich der vorgarten vom gebäude lösen und zu einer grünen möblierung des ehemaligen strassenraumes werden. der begrünte strassenraum stellt verschiedene nutzungen zur verfügung und bildet eine halbprivate vorzone vor dem neuen gebäude. auf der westseite des gebäudes wird der innenhof mit einem grossen bepflanzten element ergänzt, welche den intimen, beinahe privaten charakter des innenhofes gestalten und mittragen soll.





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wohnhaus mit 16 wohnungen und gewerbeflächen im eg
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viergeschossiges gebäude mit 2.5 bis 5.5 zimmer
konzept
das quartier ist geprägt von einer durchlässigen, strassen begleitenden bebauung mit vielseitigen sichtbeziehungen insbesondere zu den innenhöfen. der baukörper nimmt diese typologie auf und fügt sich in gleicher weise in das quartier ein. die bestehende baulücke am hof-und lagerweg wird so geschlossen. der trassenraum am centralweg wird durch die setzung des gebäudes nun klar definiert. die bestehenden angrenzenden bauten werden durch den präzisen abschluss des neubaus endlich in das stadtgefüge integriert. architektonisch (typologie) bezieht sich das gebäude auf die altbauten, die bis etwa 1940 erstellt wurden und die nähere umgebung bis heute wesentlich prägen. die stilprägenden elemente wie sockel, hochparterre, mauerwerk, öffnungen (fenster), dach, mittelgang (erschliessungstypologie wohnung), vorgarten und innenhof werden adaptiert und zeitgemäss umgesetzt.
das quartier zeigt sich als städtischer ort mit einem respektablen grünanteil. eine entscheidende rolle nehmen dabei die vorgärten ein. sie formulieren zusammen mit dem hochparterre sowohl einen übergang als auch eine abgrenzung vom öffentlichen in den privaten bereich – es wird ein halbprivater raum gebildet. durch die verkehrsberuhigung des centralwegs gewinnt dieser massiv an aufenthaltsqualität. so kann sich der vorgarten vom gebäude lösen und zu einer grünen möblierung des ehemaligen strassenraumes werden. der begrünte strassenraum stellt verschiedene nutzungen zur verfügung und bildet eine halbprivate vorzone vor dem neuen gebäude. auf der westseite des gebäudes wird der innenhof mit einem grossen bepflanzten element ergänzt, welche den intimen, beinahe privaten charakter des innenhofes gestalten und mittragen soll.