bauherr
bsb bau ag
architekt
blank architekten
bauleitung
blank architekten / rolf hungerbühler
bauingenieur
moos bauingenieure ag
elektroingenieur
suprotech ag
hlks-ingenieur
arzethauser & partner ag
energie
minergie standard
ausführung
august 2008 – august 2009
geschossfläche
883 m²
umfang
  • dreigeschossiges wohnhaus mit einstellhalle

  • 3 eigentumswohnungen (4.5 / 4.5 / 3.5 zimmer)

  • 6 parkplätze

konzept

das neue wohnhaus kommt neben dem bestehenden chalet aus den anfängen des 20. jahrhunderts zu stehen. so entsteht eine gesamtanlage, welche ein selbstverständliches nebeneinander und miteinander von alt und neu entstehen lässt. der altbau ist nicht nur markanter eckpunkt beim strassenknick von generalguisan- zu letzistrasse, sondern dient zugleich als puffer zwischen strasse und neuem wohnhaus. die grenzabstände und baulinien einerseits, das bestehende chalet andererseits beeinflussen die formgebung des neuen wohnhauses, was zu einer sehr individuellen lösung führt, die sich äusserst sorgfältig in den bestehenden kontext einfügt. Dabei hält sich der neubau an die massstäbe des quartiers, welches aus einfamilienhäusern und kleineren mehrfamilienhäusern besteht und fügt sich in die lockere, körnige siedlungsstruktur ein.

l-förmig schmiegt sich der neubau um den altbau und bewahrt dabei die privatsphäre des altbaus. das einzige fenster auf der innenseite gibt die sicht auf den schmalen zwischenraum von alt- und neubau frei, dafür öffnet sich der neubau mit grossen fenstern auf den beiden langen aussenseiten zur umgebung hin. pro geschoss gibt es nur eine wohnung – dies ermöglicht die anordnung der räume und fenster nach süden, westen, norden und osten, was jeder wohnung eine gewisse exklusivität und grosszügigkeit verleiht.

 

Projektbild
Projektbild
Projektbild
Projektbild
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bauleitung
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bauingenieur
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elektroingenieur
suprotech ag
hlks-ingenieur
arzethauser & partner ag
energie
minergie standard
ausführung
august 2008 – august 2009
geschossfläche
883 m²
umfang
  • dreigeschossiges wohnhaus mit einstellhalle

  • 3 eigentumswohnungen (4.5 / 4.5 / 3.5 zimmer)

  • 6 parkplätze

konzept

das neue wohnhaus kommt neben dem bestehenden chalet aus den anfängen des 20. jahrhunderts zu stehen. so entsteht eine gesamtanlage, welche ein selbstverständliches nebeneinander und miteinander von alt und neu entstehen lässt. der altbau ist nicht nur markanter eckpunkt beim strassenknick von generalguisan- zu letzistrasse, sondern dient zugleich als puffer zwischen strasse und neuem wohnhaus. die grenzabstände und baulinien einerseits, das bestehende chalet andererseits beeinflussen die formgebung des neuen wohnhauses, was zu einer sehr individuellen lösung führt, die sich äusserst sorgfältig in den bestehenden kontext einfügt. Dabei hält sich der neubau an die massstäbe des quartiers, welches aus einfamilienhäusern und kleineren mehrfamilienhäusern besteht und fügt sich in die lockere, körnige siedlungsstruktur ein.

l-förmig schmiegt sich der neubau um den altbau und bewahrt dabei die privatsphäre des altbaus. das einzige fenster auf der innenseite gibt die sicht auf den schmalen zwischenraum von alt- und neubau frei, dafür öffnet sich der neubau mit grossen fenstern auf den beiden langen aussenseiten zur umgebung hin. pro geschoss gibt es nur eine wohnung – dies ermöglicht die anordnung der räume und fenster nach süden, westen, norden und osten, was jeder wohnung eine gewisse exklusivität und grosszügigkeit verleiht.