bauherr
viktor boller, turbenthal
architekt
hlp architekten mitarbeit blank architekten
jahr
2011
geschossfläche
11’333 m² (etappe 1) / 17’645 m² (etappe 2)
umfang
  • wohnsiedlung mit 40 wohnungen in einer ersten etappe (5 mfh)

  • und 64 weiteren wohnungen in einer zweiten etappe (8 mfh)

  • 13 viergeschossige gebäude, 3.5 bis 6.5 zimmer

konzept

die setzung der volumen orientiert sich städtebaulich an der älteren streusiedlung westlich der sonnenbergstrasse. dieses lockere, aber dennoch dichte gefüge soll in einem grösseren massstab neu umgesetzt werden. durch die sorgfältige, verschobene setzung der volumen werden regelmässige, aber dennoch individuelle freiräume zwischen den häusern geschaffen. die beinahe quadratische grundform der volumen betont bewusst die ausrichtung des grundrisses nach allen seiten. die in ihrer dimension leicht grösseren, quadratischen häuser schaffen einen geordneten übergang zwischen dem grossmassstäblichen industrieareal und der kleinteiligen streusiedlung und schliessen so die bestehende lücke.

die konzeptidee der siedlung und des grünraumes basiert auf dem grundgedanken des parks. das ambiente und das lebensgefühl im zurzeit bestehenden park (grundstück) soll in die neue siedlung überführt werden. jedem bewohner wird das gefühl vermittelt, inmitten eines parks zu leben. die bewusste setzung der volumen mitten auf die wiese unterstützt diesen gedanken – sie sind vom grünen park «umspült». die erschliessung erfolgt aus diesem grund peripher entlang den grundstücksgrenzen, um nicht den grünen freiraum (park) zu zerschneiden. der grünraum wird an den grundstücksgrenzen von baumgruppen gefasst. sie rahmen das grundstück ein und bilden gleichzeitig lauschige, kleine plätze aus. sträucher im bereiche der sitzplätze geben den gartenwohnungen die nötige privatsphäre. die grünen, offenen freiflächen zwischen den häusern sollen zum gemeinsamen spielen für gross und klein einladen. 

Projektbild
Projektbild
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bauherr
viktor boller, turbenthal
architekt
hlp architekten mitarbeit blank architekten
jahr
2011
geschossfläche
11’333 m² (etappe 1) / 17’645 m² (etappe 2)
umfang
  • wohnsiedlung mit 40 wohnungen in einer ersten etappe (5 mfh)

  • und 64 weiteren wohnungen in einer zweiten etappe (8 mfh)

  • 13 viergeschossige gebäude, 3.5 bis 6.5 zimmer

konzept

die setzung der volumen orientiert sich städtebaulich an der älteren streusiedlung westlich der sonnenbergstrasse. dieses lockere, aber dennoch dichte gefüge soll in einem grösseren massstab neu umgesetzt werden. durch die sorgfältige, verschobene setzung der volumen werden regelmässige, aber dennoch individuelle freiräume zwischen den häusern geschaffen. die beinahe quadratische grundform der volumen betont bewusst die ausrichtung des grundrisses nach allen seiten. die in ihrer dimension leicht grösseren, quadratischen häuser schaffen einen geordneten übergang zwischen dem grossmassstäblichen industrieareal und der kleinteiligen streusiedlung und schliessen so die bestehende lücke.

die konzeptidee der siedlung und des grünraumes basiert auf dem grundgedanken des parks. das ambiente und das lebensgefühl im zurzeit bestehenden park (grundstück) soll in die neue siedlung überführt werden. jedem bewohner wird das gefühl vermittelt, inmitten eines parks zu leben. die bewusste setzung der volumen mitten auf die wiese unterstützt diesen gedanken – sie sind vom grünen park «umspült». die erschliessung erfolgt aus diesem grund peripher entlang den grundstücksgrenzen, um nicht den grünen freiraum (park) zu zerschneiden. der grünraum wird an den grundstücksgrenzen von baumgruppen gefasst. sie rahmen das grundstück ein und bilden gleichzeitig lauschige, kleine plätze aus. sträucher im bereiche der sitzplätze geben den gartenwohnungen die nötige privatsphäre. die grünen, offenen freiflächen zwischen den häusern sollen zum gemeinsamen spielen für gross und klein einladen.