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- umbau eigentumswohnung – widenstrasse – oberwil (zg)
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- neubau geschäftshaus – neuhofstrasse 5a – baar
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- projektwettbewerb wohnhäuser – schürmatt – baar
- genossenschaftliche wohnsiedlung mit 72 kostengünstigen wohnungen
- 8 dreigeschossige gebäude mit 2.5 bis 5.5 zimmer
konzept
die dichte und das muster der lockeren siedlungsstruktur der umgebung, bestehend aus einfamilienhäusern, wird aufgenommen und in einem grösseren, aber dennoch quartierfreundlichen massstab umgesetzt. das grundstück grenzt östlich und westlich an eine einfamilienhaus-siedlung, in dem jedes haus einen eigenen, privaten aussenraum besitzt. die hohe qualität von ländlicher idylle, naturnähe und grosszügigen freiräumen fliessen in die setzung der neuen wohnüberbauung ein. anstelle vieler kleiner aussenräume soll ein gemeinsamer grosser, zusammenhängender freiraum gebildet werden, welcher um acht locker gesetzte, aber kompakt ausformulierte gebäudevolumen herum fliesst. die gebäude sind jeweils rechtwinklig zueinander gestellt und lassen vielfältige, individuelle zwischenräume entstehen. die neu gesetzten gebäudevolumen fügen sich wie ein fehlendes puzzlestück in die lücke der siedlungsstruktur aus einfamilienhäusern, die sich von ost nach west den hang hinauf zieht. die grosse, südlich vom grundstück gelegene naturwiese läuft wie selbstverständlich durch den freiraum der neuen siedlung hindurch und lässt die neue wohnüberbauung teil der umgebung werden. jeweils zwei gebäudetypen bilden ein gebäudepaar, das sich einen gemeinsamen vorplatz teilt, der an die erschliessung angebunden ist. zwischen dem gebäudepaar befindet sich hohes schilfgras – ein bereich, der nicht zugänglich ist – jedoch die zwei gebäude optisch zusammenhält. einzeln gesetzte bäume in den zwischenräumen der bauten geben jedem bewohner das gefühl, sich inmitten einer grossen naturwiese zu befinden.





- genossenschaftliche wohnsiedlung mit 72 kostengünstigen wohnungen
- 8 dreigeschossige gebäude mit 2.5 bis 5.5 zimmer
konzept
die dichte und das muster der lockeren siedlungsstruktur der umgebung, bestehend aus einfamilienhäusern, wird aufgenommen und in einem grösseren, aber dennoch quartierfreundlichen massstab umgesetzt. das grundstück grenzt östlich und westlich an eine einfamilienhaus-siedlung, in dem jedes haus einen eigenen, privaten aussenraum besitzt. die hohe qualität von ländlicher idylle, naturnähe und grosszügigen freiräumen fliessen in die setzung der neuen wohnüberbauung ein. anstelle vieler kleiner aussenräume soll ein gemeinsamer grosser, zusammenhängender freiraum gebildet werden, welcher um acht locker gesetzte, aber kompakt ausformulierte gebäudevolumen herum fliesst. die gebäude sind jeweils rechtwinklig zueinander gestellt und lassen vielfältige, individuelle zwischenräume entstehen. die neu gesetzten gebäudevolumen fügen sich wie ein fehlendes puzzlestück in die lücke der siedlungsstruktur aus einfamilienhäusern, die sich von ost nach west den hang hinauf zieht. die grosse, südlich vom grundstück gelegene naturwiese läuft wie selbstverständlich durch den freiraum der neuen siedlung hindurch und lässt die neue wohnüberbauung teil der umgebung werden. jeweils zwei gebäudetypen bilden ein gebäudepaar, das sich einen gemeinsamen vorplatz teilt, der an die erschliessung angebunden ist. zwischen dem gebäudepaar befindet sich hohes schilfgras – ein bereich, der nicht zugänglich ist – jedoch die zwei gebäude optisch zusammenhält. einzeln gesetzte bäume in den zwischenräumen der bauten geben jedem bewohner das gefühl, sich inmitten einer grossen naturwiese zu befinden.