bauherr
konsortium genossenschaftlicher ­wohnungsbau schürmatt baar
architekt
blank architekten mit hlp architekten
energie
minergie standard
jahr
2008
geschossfläche
10’008 m²
umfang
  • genossenschaftliche wohnsiedlung mit 51 kostengünstigen wohnungen

  • 4 viergeschossige gebäude, 2.5 bis 6.5 zimmer

konzept

die längsrichtung der bestehenden siedlungsstruktur wird aufgenommen und weitergeführt. die setzung erfolgt parallel zur bestehenden siedlungsbebauung. das volumen besteht aus zwei länglichen, geknickten und zwei kurzen körpern. die durchlässigkeit zur umgebung geschieht durch das versetzen der beiden länglichen volumen. die anlage steht auf der grünen wiese – im klee.

das erschliessungssystem des quartiers wird adaptiert: einerseits ein ruhiger grünraum, der zwischen zwei häuserzeilen liegt, andererseits die erschliessung der gebäude, welche jeweils von aussen her organisiert ist. zwischen den beiden länglichen körpern wird eine ruhige grünzone aufgespannt. der grüne zwischenraum weitet sich vor den beiden kurzen volumen aus – wodurch an den beiden enden (osten und westen) zwei plätze (spielen und treffen) entstehen, die sich zur umgebung hin öffnen. einerseits als anbindung an das quartier (spielplatz), andererseits zum offenen feld hin (treffpunkt). die neue überbauung fügt sich nahtlos in die umgebung ein.

 

Projektbild
Projektbild
Projektbild
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bauherr
konsortium genossenschaftlicher ­wohnungsbau schürmatt baar
architekt
blank architekten mit hlp architekten
energie
minergie standard
jahr
2008
geschossfläche
10’008 m²
umfang
  • genossenschaftliche wohnsiedlung mit 51 kostengünstigen wohnungen

  • 4 viergeschossige gebäude, 2.5 bis 6.5 zimmer

konzept

die längsrichtung der bestehenden siedlungsstruktur wird aufgenommen und weitergeführt. die setzung erfolgt parallel zur bestehenden siedlungsbebauung. das volumen besteht aus zwei länglichen, geknickten und zwei kurzen körpern. die durchlässigkeit zur umgebung geschieht durch das versetzen der beiden länglichen volumen. die anlage steht auf der grünen wiese – im klee.

das erschliessungssystem des quartiers wird adaptiert: einerseits ein ruhiger grünraum, der zwischen zwei häuserzeilen liegt, andererseits die erschliessung der gebäude, welche jeweils von aussen her organisiert ist. zwischen den beiden länglichen körpern wird eine ruhige grünzone aufgespannt. der grüne zwischenraum weitet sich vor den beiden kurzen volumen aus – wodurch an den beiden enden (osten und westen) zwei plätze (spielen und treffen) entstehen, die sich zur umgebung hin öffnen. einerseits als anbindung an das quartier (spielplatz), andererseits zum offenen feld hin (treffpunkt). die neue überbauung fügt sich nahtlos in die umgebung ein.